Donnerstag, 29. November 2007

Come for the food, and stay for the fun!

Videospiele-Veteran und Gründer von Atari Nolan Bushnell bleibt dem Spielen treu. In seiner "interaktiven Restaurantkette" uWink bieten Touchscreen-Tische mit integrierten Casual Games (sowie selbstverständlich Bestellmöglichkeiten fürs leibliche Wohl) eine Multiplayer-Plattform, welche es erlaubt, gegen andere Gäste zu spielen. Die Resulate und Highscores werden für alle sichtbar auf Leinwände projeziert.

"uWink's at-the-table-entertainment includes a large variety of games, table-to-table interaction, "edutainment", videos and more. The dynamic projected interior provides diners with scrumptious i-candy and a hip, ever-changing environment."

(Bildquelle: uWink auf flicker.com)

Punkte, die mir dabei spontan in den Sinn kommen:
  1. Das Anbieten von hektischen Geschicklichkeitsspielen ist suboptimal. Es sei denn, Getränke werden in verschliessbaren Gummibechern serviert. Ein Hamburger im verschliessbaren Gumminapf dagegen ist keine schöne Vorstellung.
  2. Wettbewerbsorientierte Spiele + testosterongeleitete männliche Spieler + Alkohol + Projektion der Resultate = Nötige, vorsorgliche Präsenz von Schlichtungspersonal.
  3. Wie hält man eigentlich sein Essen warm? (ohne verschliessbaren Gumminapf)
  4. Die geplante Vernetzung von einzelnen Lokalen der Kette erlauben spannende Wettkämpfe untereinander. Wann wohl die erste offizielle "uWink Liga" im eSports entsteht?
  5. Warum gibt es das noch nicht länger? Und warum nicht in der Schweiz?

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